Die Brauerei Bräuchle wurde 1832 gegründet. Bis 1920 hieß die Brauerei auch Brauerei zum Waldhorn T. Bräuchle. Nach 1920 wurde der Begriff Waldhorn aber weggelassen. Der Name war schon von der großen, schwäbischen Brauerei Waldhorn in Plochingen besetzt.
1985 musste die Brauerei Bräuchle schließen. (Vielen Dank geht an Herrn Weber (Getränkehandlung Weber) für die Bilder und die Unterstützung)
(Die Brauerei Bräuchle Anfang der 80er Jahre)
Einen ungewöhnlichen Weg schlugen die Braukessel und Kühlanlagen der Brauerei 1986 ein, sie wurden für eine Million Mark nach China
verkauft. Auch der gebürtige Donauschwabe, Hans Traum, Braumeister der Brauerei bis zuletzt flog für einige Monate mit, um den Chinesen das Brauen beizubringen.
Meldungen über diesen ungewöhnlichen Umzug kamen damals in vielen Zeitungen, z. B. auch in der Bild- Zeitung.
Heute erinnert an den Standort der Brauerei nur noch das gleichnamige Wohngebiet, dass an der Stelle der heutigen Brauerei gebaut wurde.
Heute sind die Gläser und Küge der Brauerei Bräuchle, vielleicht neben der Brtauerei Wulle/Stuttgart die begehrtesten Sammelobjekte im Bereich Sammelgebiet ehemaliger
Brauereien.
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Diese Seite beschäftigt sich mit der Geschichte Nürtingens und der Brauerei Schöll sowie meinen sonstigen Interessen (Lyrik usw).
Die Brauerei Bräuchle wurde 1832 gegründet. Bis 1920 hieß die Brauerei auch Brauerei zum Waldhorn T. Bräuchle. Nach 1920 wurde der Begriff Waldhorn aber weggelassen. Der Name war schon von der großen, schwäbischen Brauerei Waldhorn in Plochingen besetzt.
